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1998-03-14
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796 lines
Anleitung zu "The Piano-Player"
© 1993,1994,1995 by Bogi-Productions
FAIRWARE
Peter Bogner
Humbserstr. 10
D-90763 Fürth
E-Mail: prbogner@cip.informatik.uni-erlangen.de
23. März 1994 - Letzte Änderung: 3. März 1995
Inhaltsverzeichnis
==================
1) Einleitung
2) Bedienung des Programmes
2.1) Starten des Programms
2.2) Bildschirmaufbau
2.2.1) Key-Fenster
2.2.2) Tempo-Fenster
2.3) Mausbedienung des Tempofensters
2.4) Tastaturbedienung des Tempofensters
2.5) Menüpunkte
2.5.1) The Piano-Player/Copyright
2.5.2) Datei/Lade SMF
2.5.3) Datei/Ende
2.5.4) Bearbeiten/Abspielen
2.5.5) Bearbeiten/Analyse
2.5.6) Einstellungen/Key-Monitor
2.5.7) Einstellungen/Benutze SMF-Tempo
2.5.8) Einstellungen/Keyboard öffnen bzw. schließen
2.5.9) Hilfe-Menü
2.6) Key-Fenster neu zeichnen
3) Funktionsumfang
3.1) Key-Monitor
3.2) Laden von Standard-MIDI-Files - Einschränkungen
3.3) Abspielen eines Standard-MIDI-Files
3.3.1) Abspielen abbrechen
3.3.2) Weitere Einschränkungen bei Standard-MIDI-FILES
3.3.3) Timingverhalten beim Abspielen
3.4) Sonstige Funktionen
3.4.1) Erweiterter Klaviaturumfang
3.4.2) 'Toppen' des Key-Fensters
4) Anforderungen
4.1) Speicherbedarf
4.2) Rechnertypen
4.3) Auflösung
5) Bekannte Probleme
5.1) Abbrechen bei langsamen Standard-MIDI-Files
5.2) Probleme mit dem Key-Monitor
5.3) Fehlende MIDI-THRU-Funktion
6) Sonstiges
6.1) Werbung - Andere MIDI-Programme von mir
6.2) Credits
6.3) Aufruf an Benutzer des Programmes
7) Nutzungs-, Verbreitungs- und sonstige Bestimmungen
7.1) Nutzungsbestimmungen
7.2) Vertrieb
7.3) Haftung
7.4) Updates
7.5) Warenzeichen
8) Schlußwort
9) Literatur
1) Einleitung
=============
Huch, sollte denn wirklich jemand mein Programm P_PLAYER.PRG erhalten haben
und nun doch tatsächlich diese Anleitung lesen? Also letzteres kann ich abso-
lut nicht glauben, denn Anleitungen liest doch wirklich kein Computer-User,
oder?
Nun denn, falls es wirklich jemanden interessiert, zu was mein Programm denn
nützlich sein kann folgt nun eine kurze Erklärung.
- P_PLAYER.PRG ist ein sehr einfacher Standard MIDI File Player, der es er-
laubt, die abzuspielenden Noten auf einem Bildschirmkeyboard anzuzeigen.
Zu was soll denn so was gut sein? - Ganz einfach: Da meine pianistischen
Fähigkeiten sehr zu wünschen übrig lassen (noch stark untertrieben!) hatte
ich einfach Mal Lust, einen Klavierspieler mal beim Spielen zuzusehen, z.B.
Billy Joel "Root Beer Rag", George Dukes "Sweet Lucy" oder "Get out of your
lazy bed" von Matt Bianco. Nun habe ich natürlich keinen Piano-Man zuhause
im Schrank herumstehen, der mir die Sachen mal schnell spielt, also
entstand dieses Programm, mit dem Pianosongs abgespielt werden können.
Dafür geht natürlich auch jedes anderes Sequenzerprogramm (z.B. Cubase,
Notator Logic, u.a.), und das sogar viel besser! Aber die gespielten Noten
auf einer Klaviatur anzeigen zu lassen, das können schon sehr viel weniger
(z.B. BigBoss - kennt das jemand?), also mußte ich selbst ran, um ein Pro-
gramm zu schreiben, das das kann, und das Ergebnis liegt nun vor.
- P_PLAYER.PRG besitzt eine Key-Monitor Funktion, d.h. die an einem ange-
schlossene MIDI-Instrument gespielten Noten werden an dem Bildschirm-
keyboard angezeigt.
- P_PLAYER.PRG ist voll in GEM eingebunden und müßte mit allen Atari-Rechnern
(für die Oberlehrer unter den Lesern, die nur darauf lauern, hier etwas
falsches zu lesen: gemeint sind Atari-Rechner der 68000er-Familie, und
nicht etwa Dosen, oder etwa Uralt-Rechner dieses Herstellers) laufen.
2) Bedienung des Programmes
===========================
2.1) Starten des Programms
--------------------------
Nach dem Starten des Programmes erscheint eine Fileselektorbox, mit dem ein
Standard-MIDI-File ausgewählt werden kann (Dateiendung: .MID).
Wird ein MID-File ausgewählt und der "OK"-Button betätigt, wird versucht, die
angegebene Datei zu laden. Falls es sich um ein SMF (SMF steht für Standard-
MIDI-File - ein Standard zum austauschen von MIDI-Musikstücken zwischen
verschiedenen Sequenzern bzw. Sequenzerprogrammen!) mit Format 0 oder Format 1
(darf bis zu 32 Tracks enthalten) handelt und die Dateilänge nicht größer als
131072 Bytes (= 128 kByte) ist wird die Datei geladen, andernfalls erscheint
jeweils eine Meldung. (Wird der Name "*.MID", der als Voreinstellung dient
übernommen, wird die erste im aktuell angewählten Verzeichnis ".MID"-Datei ge-
laden, sofern eine solche vorhanden ist.)
Falls beim Starten des Programms eine Datei (mit Pfadangabe?) übergeben wird,
wird versucht, die übergebene Datei zu laden. (Falls mehrere Dateien übergeben
werden, wird nur die erste übergebene Datei geladen). Eine Dateiauswahlbox
erscheint in diesem Fall nicht.
2.2) Bildschirmaufbau
---------------------
Nachdem das Programm gestartet wurde und evtl. ein SMF geladen werden konnte,
sollten zwei Fenster auf dem Bildschirm erscheinen.
2.2.1) Key-Fenster
..................
In dem sich am oberen Bildschirmrand befindlichen Fenster wird eine 61-Tasten
umfassende Klaviatur dargestellt (nachfolgend Key-Fenster genannt!). Auf die-
ser Klaviatur können die gespielten Noten angezeigt werden.
Dieses Fenster kann beliebig verschoben und auch geschlossen werden. In der
Infozeile des Fensters wird entweder der Name des geladenen SMF, der Titel des
SMF (sofern ein solcher im SMF enthalten ist) oder die Meldung, das kein SMF
geladen ist angezeigt. Falls dieses Fenster beim Starten des Programms nicht
geöffnet werden kann, erscheint eine Fehlermeldung, das Programm wird dennoch
fortgesetzt, mit der Einschränkung, daß alle vom Key-Fenster abhängigen Funk-
tionen nicht durchgeführt werden können.
2.2.2) Tempo-Fenster
....................
Im zweiten dargestellten Fenster ist eine Dialogbox gezeichnet, die zum
einstellen einer Tempoangabe dient (nachfolgend Tempo-Fenster genannt!).
Dieses Fenster kann nur innerhalb des Bildschirmes verschoben und nicht ge-
schlossen werden. Falls dieses Fenster beim Starten nicht geöffnet werden
konnte, wird das Programm mach einer Fehlermeldung abgebrochen.
2.3) Mausbedienung des Tempofensters
------------------------------------
- Über den Slider kann das Tempo im Bereich von Viertel = 20 - 300 einge-
stellt werden.
- Ein Mausklick auf die Pfeile links bzw. rechts verringert bzw. erhöht das
Tempo um einen Schritt.
- Ein Mausklick auf das Parentobjekt erhöht/verringert das Tempo um 10
Schritte.
- Bei gedrückt gehaltener Sondertaste (SHIFT oder ALTERNATE) und Mausklick
auf Parentobjekt erhöht/verringert sich das Tempo um 20.
- Ein Mausklick auf Tempofeld ermöglicht bei gedrückt gehaltener Maustaste
das direkte Einstellen des Tempos.
2.4) Tastaturbedienung des Tempofensters
----------------------------------------
- Über die Tastenkombination CONTROL-T kann das Tempo-Fenster getoppt werden.
- '.' holt Tempoinformation aus SMF und trägt dieses in das Tempo-Fenster
ein. Ist keine Tempoinformation in SMF enthalten, wird der der Tempowert
"Viertel = 120" eingetragen.
Die folgenden Tastenkommandos funktionieren nur, wenn das Tempo-Fenster das
oberste Fenster ist:
- Über die Tasten '+', '-', '(', ')', '/', '*' kann das Tempo im Tempo-
fenster verändert werden:
- '+' erhöht das Tempo um 1, '-' verringert das Tempo um 1.
- '(' erhöht das Tempo um 10, ')' verringert das Tempo um 10.
- '/' erhöht das Tempo um 40, '*' verringert das Tempo um 40.
- Wird zusätzlich eine Sondertaste (LSHIFT, RSHIFT, ALTERNATE) gedrückt ge-
halten, während eine der Tasten '+', '-', '(', ')', '/' oder '*' betätigt
wird, gelten folgende Tastenbelegungen ('Turbomodus'):
- '+' erhöht das Tempo um 10, '-' verringert das Tempo um 10.
- '(' erhöht das Tempo um 20, ')' verringert das Tempo um 20.
- '/' stellt das minimale Tempo ein (Viertel = 20).
- '*' stellt das maximale Tempo ein (Viertel = 300).
Das jeweilig eingestellte Tempo wirkt sich erst auf die Abspielfunktion aus.
2.5) Menüpunkte
---------------
2.5.1) The Piano-Player/Copyright
.................................
Über den Menüeintrag "The Piano-Player/Copyright" bzw. der Tastenkombination
CONTROL-I kann die Copyright-Meldung des Programms aufgerufen werden. (Dies
ist übrigens meine Lieblingsfunktion, weil ich so gerne meinen Namen in meinen
Programmen lese!!!)
2.5.2) Datei/Lade SMF
.....................
Über den Menüpunkt "Datei/Lade SMF" bzw. den Tastenkombinationen CONTROL-O
oder CONTROL-L kann über eine Dateiauswahlbox ein SMF ausgewählt und geladen
werden.
(Dieser Menüpunkt wird beim Starten des Programmes automatisch aufgerufen, so
daß i.d.R. bereits ein SMF geladen ist. Somit gelten auch die oben angegebenen
Einschränkungen bzgl. der einzuladenden SMFs. Auf die Einschränkungen wird
später noch näher eingegangen.)
2.5.3) Datei/Ende
.................
Über den Menüeintrag "Datei/Beenden" bzw. der Tastenkombination CONTROL-Q ist
die wohl unwichtigste Programmfunktion zu erreichen. Damit kann man nämlich
das Programm wieder beenden, aber ich weiß nicht, wieso das Programm jemals
wieder verlassen werden sollte.
Wird dieser Menüpunkt dennoch ausgewählt erscheint eine Alertbox, in der nach-
gefragt wird, ob das Programm wirklich verlassen werden soll.
2.5.4) Bearbeiten/Abspielen
...........................
Über den Menüpunkt "Bearbeiten/Abspielen" bzw. der Tastenkombination CONTROL-P
kann ein eingeladenes SMF abgespielt werden.
Um allen Mißverständnissen aus dem Weg zu gehen: Die MIDI-Daten gehen über die
MIDI-OUT-Buchse des Computers an einen hoffentlich angeschlossenen MIDI-Klang-
erzeuger (Keyboard, Synthesizer, Expander etc.), werden von diesem empfangen
und unter Ausnutzung des jeweiligen Klangerzeugungssystem des jeweiligen Gerä-
tes in hörbare Töne umgewandelt. Eine Klang-Ausgabe am Lautsprecher des Moni-
tors bzw. über die Stereo- ausgänge der STE's oder Falcon ist nicht möglich,
ebenso ist es zwecklos, an die MIDI-Buchsen des ST's einen (Audio-)Verstärker
anzuschließen (auch wenn die 5-pol. DIN-Buchsen gerade dazu einladen) um zu
einem hörbaren Klangergebnis (vielleicht auch Klangerlebnis?) zu kommen!
2.5.5) Bearbeiten/Analyse
.........................
Über den Menüpunkt "Bearbeiten/Analyse" soll in einer späteren Programmversion
das geladene SMF in Klartext, d.h. aufgeschlüsselt nach den einzelnen Noten,
Controllerbefehlen, Tempoänderungen etc. in einem Textfenster angezeigt wer-
den. Momentan ist dieser Menüpunkt nicht anwählbar.
Übrigens beinhaltet das Programm SMF_LOAD.PRG diese noch nicht eingebaute
Analyse-Funktion. Allerdings werden bei diesem Programm die Textausgaben nicht
in ein Textfenster getätigt, sondern erscheinen auf dem "normalen" Bildschirm.
2.5.6) Einstellungen/Key-Monitor
................................
Über den Menüpunkt "Einstellungen/Key-Monitor" bzw. der Tastenkombination
CONTROL-M kann der Key-Monitor an, bzw. abgeschaltet werden. Beim Starten des
Programms ist der Key-Monitor immer eingeschaltet. Ob allerdings die Key-
Monitor-Funktion wirklich aktiv wird ist vom Key-Fenster abhängig - mehr
darüber im Abschnitt über den Key-Monitor.
2.5.7) Einstellungen/Benutze SMF-Tempo
......................................
Über den Menüpunkt "Einstellungen/Benutze SMF-Tempo" bzw. der Tastenkombina-
tion CONTROL-B kann eingestellt werden, ob beim Abspielen das Tempo aus dem
geladenen SMF verwendet werden soll (sofern Tempoangaben in diesem vorhanden)
- Häkchen gesetzt, oder ob mit dem über das Tempofenster eingestellte Tempo
abgespielt werden soll - Häkchen in Menüeintrag nicht gesetzt.
Beim Laden eines SMFs wird unabhängig von dieser Einstellung das Tempo aus dem
SMF (sofern Tempoangabe vorhanden) in das Tempo-Fenster eingetragen. Die
Einstellung dieser Option wirkt sich erst beim Abspielen aus, ist sie ein-
geschaltet, wird unabhängig von dem im Tempo-Fenster eingestellten Tempo das
im SMF angegebene Tempo verwendet, ansonsten das im Tempo-Fenster einge-
stellte. Beim Starten des Programmes ist die immer Option ausgeschaltet.
2.5.8) Einstellungen/Keyboard öffnen bzw. schließen
.....................................................
Über den Menüpunkt "Einstellungen/Keyboard schließen" bzw. der Tastenkombina-
tion CONTROL-K kann das Key-Fenster geöffnet, bzw. wieder geschlossen werden.
Beim Starten des Programmes ist das Key-Fenster immer geöffnet, sofern noch
ein Fensterhandle frei ist.
Wenn das Key-Fenster geschlossen wurde und wieder geöffnet werden soll, dann
erscheint es immer am oberen Bildschirmrand unterhalb der Menüzeile, d.h. die
aktuelle Fensterposition wird nicht gespeichert.
2.5.9) Hilfe-Menü
.................
Über den Menütitel "Hilfe" mit den Menüpunkten "Programm", "Datei", "Bearbei-
ten", "Einstellungen", "Sonstiges" und "Anforderungen" können Hilfstexte auf-
gerufen werden.
Falls noch ein Fensterhandle frei ist werden diese Texte in einem Fenster dar-
gestellt, ansonsten erscheinen normale Dialogboxen. Es kann immer nur ein
Hilfstext angezeigt werden.
Das Copyright-/bzw. Hilfefenster wird bei jedem Aufruf immer in die
Bildschirmmitte zentriert gezeichnet - kann aber beliebig auf dem Bildschirm
verschoben werden. Das Fenster kann über das Close-Feld, den OK-Button oder
der RETURN-Taste geschlossen werden.
2.6) Key-Fenster neu zeichnen
-----------------------------
Mit der Taste UNDO kann der Inhalt des Key-Fenster neu gezeichnet werden, so-
fern das Key-Fenster das oberste Fenster ist. Dies ist sinnvoll, da es vorkom-
men kann, daß u.U. gezeichnete Noten nicht zurückgesetzt werden.
3) Funktionsumfang
==================
3.1) Key-Monitor
----------------
Mit dem Key-Monitor können die an einem über MIDI angeschlossenen Keyboard
gedrückten Tasten am Bildschirmkeyboard (im Key-Fenster) angezeigt werden.
Wenn dem angeschlossenen Keyboard eine Taste gedrückt wird, wird die ent-
sprechende Taste im Key-Fenster gekennzeichnet (mit einem kreisähnlichen
'Fleck' bei Verwendung von NVDI, bzw. ein etwas rautenähnliches ohne NVDI).
Wird die Taste wieder losgelassen, verschwindet auch die Kennzeichnung wieder.
Beim Starten des Programms ist der Key-Monitor aktiv, sofern das Key- Fenster
geöffnet werden konnte (siehe unter sonstiges).
Die Key-Monitor-Funktion ist abhängig von der Einstellung im Menü "Einstel-
lungen/Key-Monitor", sowie von der Darstellung des Key-Fensters (erstens muß
das Key-Fenster geöffnet sein, zweitens muß das Key-Fenster das oberste, d.h.
das aktive Fenster sein).
Überleitung zum SMF-Player:
So schön es auch ist, die am MIDI-Keyboard gespielten Töne am Monitor mit an-
zusehen, wird dieses auf die Dauer doch etwas langweilig (mir ging es zumin-
dest so). Da meine klavierspieltechnischen Fähigkeiten doch sehr eingeschränkt
sind, ich aber schon seit längerem z.B. das Stück "Root Beer Rag" von Billy
Joel zumindest mal 'gespielt sehen wollte', wurde ein sehr einfacher
SMF-Player eingebaut.
3.2) Laden von Standard-MIDI-Files - Einschränkungen
----------------------------------------------------
- Auch auf die Gehar hin, daß ich mich wiederhole: Das Programm verarbeitet
(nun!) SMF-Format 0 und 1 (bei letzterem bis zu 32 Tracks).
- Die maximale Dateilänge für einzulesende SMF's beträgt 128kB! Längere SMFs
werden vom Programm nicht eingelesen!
- Die SMFs dürfen (und sollen sogar) Tempoinformationen enthalten. Leider
speichern allerdings nicht alle Sequenzer diese beim Format 0 mit ab. Dies
stellt aber im wesentlichen kein Problem dar, da sich Tempoinformationen
manuell einfügen lassen - wie man solche z.B. einfügen kann steht in der
Datei "insert.txt". (Vorsicht: "insert.txt" enthält nichtdruckbare
Zeichen!)
3.3) Abspielen eines Standard-MIDI-Files
----------------------------------------
Abhängig davon, ob das Key-Fenster geöffnet ist werden beim Abspielen die über
MIDI ausgegebenen NOTE-On's und NOTE-Off's im Key-Fenster angezeigt. Dies
funktioniert allerdings nur sinnvoll, wenn das Key-Fenster das oberste Fenster
ist. Ist ein anderes Fenster gerade aktiv, wird untersucht, ob sich dieses
Fenster mit dem Key-Fenster überlappt. Wenn keine Überlappung vorliegt wird
das Keyfenster 'getoppt' - die Abspielfunktion kann nun die Noten anzeigen.
Busy-Playing:
Während ein Song abgespielt werden soll, bei dem die Noten auf dem Bildschirm-
keyboard angezeigt werden sollen (und können, d.h. keine Überlappung mit ande-
ren Fensters) sind sämtliche anderen Aktivitäten des Computers gesperrt (mit-
tels wind_update(BEG_UPDATE), wind_update(END_UPDATE)-Klammerung. Sollen (oder
können) die Noten nicht angezeigt werden, ist es möglich unter Multitasking-
umgebungen mit anderen Applikationen weiterzuarbeiten.
3.3.1) Abspielen abbrechen
..........................
Mit der Tastenkombination 'CTRL-C' kann die Abspielfunktion ganz abgebrochen
werden.
<Hinweis:> Unter Mag!X werden die Tastendrücke seltsamerweise 'verschluckt' --
hier sollte die jeweilige Taste etwas länger gedrückt gehalten werden, bis der
gewünschte Effekt eingetreten ist!
3.3.2) Weitere Einschränkungen bei Standard-MIDI-FILES
......................................................
Es ist beim Abspielen mit aktiviertem Key-Fenster nur das Abspielen einfach
gehaltener SMFs sinnvoll möglich. Mit 'einfach' meine ich Klavierberabeitungen
(für solche wurde das Programm schließlich urspünglich auch geschrieben -
daher der Name "The Piano-Player"), die nicht allzu viele Noten enthalten.
komplette Arrangements incl. Drum, Bass und Akkordbegleitung scheitern i.d.R.
daran, daß alle Noten(-marken) am Bildschirmkeyboard angezeigt werden müssen
(läuft über VDI-Funktionen, und die benötigen nun mal auch etwas Zeit.).
Am besten geeignet ist das Programm zum Abspielen von Klavierbearbeitungen wie
sie z.B. in der Zeitschrift Keyboards veröffentlicht werden.
Das Abspielen komplexerer SMFs ist aber ohne die Anzeige-Funktion dennoch
(d.h. in den meisten Fällen) möglich.
3.3.3) Timingverhalten beim Abspielen
.....................................
- Das SMF wird gleichzeitig ausgewertet und abgespielt, d.h. während der
Abspielfunktion ist der Rechner damit beschäftigt, die MIDI-Daten zu
entschlüsseln und auszugeben. Je nach Anzahl der gleichzeitig abzuspielen-
den MIDI-Daten kann dabei der Rechner etwas zu lange brauchen, die Folge
ist, daß Timingschwankungen entstehen. (Es wäre natürlich möglich, das SMF
vorab zu entschlüsseln, aber auf die von mir gewählte Weise ging es leich-
ter - vielleicht gibt's ja demnächst eine neuere Version des Programms, in
dem dies dann verbessert wird.)
- Die Graphik-Ausgaben werden über das VDI gemacht (wie es auch sein sollte).
Dies hat allerdings den Nebeneffekt, daß die MIDI-DATEN erst ausgegeben
werden, wenn die entsprechenden Grafikausgaben alle fertig sind, und das
dauert manchmal bei schnellen Stücken zu lange.
In diesem Fall sollte, falls das Programm als SMF-Player eingesetzt werden
soll, die Key-Fenster-Funktion abgeschaltet werden (d.h. das Key-Fenster
geschlossen werden).
3.4) Sonstige Funktionen
------------------------
3.4.1) Erweiterter Klaviaturumfang
..................................
Um auf dem gezeichneten 61-Tasten-Keyboard einen größeren Notenumfang darstel-
len zu können, werden die Notennummern < 36 in der untersten dargestellten
Oktave und die Notennummern > 97 in der obersten dargestellten Oktave jeweils
oberhalb der normalen Markierungen gezeichnet.
3.4.2) 'Toppen' des Key-Fensters
................................
War vor Betätigen der Abspielfunktion das Tempo-Fenster das oberste Fenster
und konnte das Key-Fenster getoppt werden (weil keine Überlappung mit anderen
applikationseigenen Fenstern festgestellt werden konnte) wird nach Beendigen
der Abspielfunktion das Tempofenster wieder getoppt.
4) Anforderungen
================
4.1) Speicherbedarf
-------------------
Das Programm legt beim Starten einen statischen Buffer der Größe 128kB an, in
dem SMFs eingeladen werden. Dieser Buffer kann während des Programmlaufs nicht
vergrößert bzw. verkleinert werden (was erwartet man denn sonst von einer sta-
tischen Speicherverwaltung?). Falls beim Starten für diesen Buffer nicht
genügend Speicher zur Verfügung steht erscheint eine Fehlermeldung und das
Programm bricht ab.
Das Programm sollte aber dennoch auch mit 'kleineren' Atari-Computern, d.h.
die alten Maschinen mit 512 kB funktionieren, sofern keine Accessories in-
staliert sind!
4.2) Rechnertypen
-----------------
Das Programm sollte eigentlich mit allen Atari-Rechnern der ST-Familie (ST[E],
Mega ST[E], etc.), TT und Falcon zurechtkommen!
4.3) Auflösung
--------------
Das Programm wurde im wesentlichen für die hohe ST-Auflösung geschrieben,
funktioniert aber auch in der mittleren Auflösung (abgesehen von der etwas
verunstalteten Copyrightbox - dies wird hoffentlich bald geändert).
5) Bekannte Probleme
====================
5.1) Abbrechen bei langsamen Standard-MIDI-Files
------------------------------------------------
Soll bei niedrigen Tempo die Abspielfunktion mit einem Tastendruck abgebrochen
werden, kann es etwas länger dauern, bis die Abspielfunktion tatsächlich abge-
brochen wird, also don't panic, wenn es etwas länger dauert.
5.2) Probleme mit dem Key-Monitor
---------------------------------
Das Programm verweilt unter bestimmten Umständen bei der Key-Monitor-Funktion
in einer Endlosschleife:
Werden Tasten gedrückt oder losgelassen (d.h. NOTE-ON's oder Note-Off's via
MIDI zum Atari gesendet) verweilt das Programm in einer Schleife, bis ein Sta-
tusbyte ungleich 0x80 .. 0x9f empfangen wird. Z.B. senden viele Keyboards wenn
alle Tasten losgelassen werden, den Befehl ALL-NOTES-OFF, mit dem die Schleife
verlassen wird. Wird aber bevor ein solches Statusbyte empfangen wird bei-
spielsweise das Keyboard ausgeschaltet, so gibt es keine Möglichkeit mehr, die
Schleife zu verlassen. I.d.R. senden Keyboards den Befehl ACTIVE SENSING
(0xfe) alle 300 ms wenn keine anderen MIDI-Daten gesendet werden, mit dem die
Schleife verlassen wird. Es ist aber möglich, daß das Keyboard ausgeschaltet
wird wenn sich die Programmausführung noch innerhalb der Schleife befindet
(z.B. wenn kurz zuvor eine Keyboard-Taste gedrückt und gedrückt gehalten wur-
de), noch bevor die 300 ms verstrichen sind.
5.3) Fehlende MIDI-THRU-Funktion
--------------------------------
Das Programm besitzt keine MIDI-THRU-Funktion, und schon gar keine MIDI-MERGE-
Funktion. Bei Verwendung eines separaten MIDI-THRU-Programm (z.B. Satellite,
liegt u.a. Cubase bei) kann es zu unvorhergesehenen Ergebnissen kommen, wenn
sich die von einem MIDI-Keyboard über MIDI-IN ankommenden Daten mit denen die-
ses Programmes am MIDI-OUT-Ausgang mischen. Zumindest aber sollte das Keyboard
auf einen anderen Kanal eingestellt werden, als den auf dem die Song-Daten ge-
sendet werden (i.d.R. senden meine (einfachen) Songs auf Ch. 1).
Z.B. sendet mein Keyboard immer zusätzlich ein ALL-NOTES-OFF, wenn keine
Tasten mehr gedrückt sind. Dadurch werden dann auch die vom Programm gespiel-
ten Noten abgeschnitten.
6) Sonstiges
============
6.1) Werbung - Andere MIDI-Programme von mir
--------------------------------------------
- MidiKla4.APP - Zeigt die auf einem angeschlossen MIDI-Keyboard gedrückten
Tasten auf einem Bildschirmkeyboard an.
Das Programm MidiKla4.APP ist der Key-Monitor des Piano-Players als sepa-
rates Programm, funktioniert auch als Accessory, zu finden auf dem Ftp-
Server der Uni-Erlangen/Nürnberg ftp.uni-erlangen.de - Verzeichnis pub/
atari/sound/...
- Das Programm SMF_LOAD.PRG beinhaltet die im Piano-Player noch nicht einge-
baute Analyse-Funktion.
- GM_SLCTR.APP - Soundauswahlprogramm für General-MIDI Musikmodule, funk-
tioniert auch als Accessory, zu finden auf dem Ftp-Server der Uni-
Erlangen/Nürnberg ftp.uni-erlangen.de - Verzeichnis pub/atari/sound/...
- GM_03R_W.APP - Soundauswahlprogramm für KORG 03R/W. (Funktioniert auch als
Accessory!)
- SMF_PLAY.APP - A GEM-based-Standard-MIDI-File-Player.
Dies ist im wesentlichen der Abspielalgorithmus dieses Programmes in einem
separaten Programm, funktioniert auch als Accessory (nur nicht parallel zur
Hauptapplikation, d.h. ein weiterarbeiten, während ein SMF abgespielt wird
ist nicht möglich!)
Zu finden auf: Ftp-server der Uni Paderborn: ftp.uni-paderborn.de unter
/atari/tools/sounds/midi/smf_play.lzh.
- O3RWGMME.APP - General-MIDI-Multiset-Editor für Korg O3R/W:
Erlaubt das Abspeichern von Multisets als Standard-MIDI-File
Funktioniert auch als Accessory!
6.2) Credits
------------
- Das Programm wurde vollständig in der Programmiersprache C geschrieben --
mit Pure C (V. 1.1).
- Die Resourcedatei wurde mit Interface erstellt.
- Der Abspielalgorithmus basiert im wesentlichen auf dem von Steve Goldthorp
im Juli '91 freigegebenen 'midi file interpreter for midiplay', sowie auf
die geänderte Version midiplay 0.5 von Piet van Oostrum.
midiplay.zoo 0.5 ist z.B. auf dem niederländischen FTP-Server ftp.cs.ruu.nl
unter pub/MIDI/PROGRAMS/ATARI/midiplay.zoo zu finden, bzw. liegt als LHarc-
Archiv in einigen Mäusen herum.
6.3) Aufruf an Benutzer des Programmes
--------------------------------------
Wer Interesse an den Programmsourcen hat (die sind allerdings nicht sehr auf-
regend) möge mir eine Diskette und einen frankierten Rückumschlag senden.
Evtl. gibt's dann auch eine neuere Programmversion, in der zumindest die bis
dahin gefundenen Fehler behoben sein sollten, und ein paar weitere SMFs.
Wer eigene SMFs hat, die mit dem Programm abgespielt werden können, darf mir
diese gerne zusenden (macht sowieso keiner!!!).
Ansonsten sind auch Spenden aller Art willkommen. (-> FAIRWARE)
(Ach halt, mit Blutspenden kann ich momentan nicht viel anfangen -
die sind z.B. beim Roten Kreuz besser aufgehoben!)
Anregungen für Verbesserungsmöglichkeiten, weiteren Funktionen, aufgetretene
Fehler können/sollten mir mitgeteilt werden. (Daß auch das niemand macht ist
mir natürlich bekannt!)
7) Nutzungs-, Verbreitungs- und sonstige Bestimmungen
=====================================================
7.1) Nutzungsbestimmungen
-------------------------
1) Das Programm/die Programme darf/dürfen von
a) jedermann,
b) jederfrau,
c) sonstigen Lebewesen, die sich unter 1 a) und 1 b) nicht angesprochen
fühlen (d.h. also nicht nur die auf Kohlenstoff basierenden Lebens-
formen, sondern auch alle anderen)
benutzt werden.
2) Das Programm/die Programme darf/dürfen von den unter 1) genannten Per-
sonen frei kopiert und weitergegeben werden (d.h. von alle PersonInnen/
Etwase), soweit alle Dateien, die in 'INHALT.TXT' angegeben sind dabei
weitergegeben werden. Ausnahmen siehe unter 'Vertrieb'!
3) Das Programm/die Programme und die beiliegenden Hilfstexte darf/dürfen in
keiner Weise verändert werden.
7.2) Vertrieb
-------------
1) Der Verkauf des Programmes/der Programme ist unter keinen Umständen er-
laubt.
2) Das Vertreiben des Programmes/der Programme in Mailboxen ist ausdrücklich
erwünscht, sofern es sich um nicht-komerzielle Mailboxen handelt. Hierzu
ist auch das Packen des Programmes/der Programme erlaubt, sofern dabei
alle Dateien, die in 'INHALT.TXT' angegeben sind weitergegeben werden.
Der Vertrieb über kostenpflichtige Mailboxsysteme, 'Channel Videodat',
etc. ist nicht erlaubt, ebenso ist die Aufnahme des Programmes auf CD-ROM
ohne vorherige Absprache mit mir nicht gestattet.
3) PD-Versender dürfen das Programm/die Programme in Ihre Serien oder Lie-
ferprogramme aufnehmen, sofern der 'Kopierpreis' pro Diskette nicht mehr
als DM 5.- beträgt (einschl. der Diskette)!
Ich erwarte allerdings eine kurze Mitteilung, wenn jemand das Programm/
die Programme aufnehmen will (z.B. Postkarte, email).
4) Wenn das Programm/die Programme in eine MIDI-Programmsammlung (bzw. eine
Zusammenstellung mehrerer MIDI-Programme zu einem Paket) eines PD-Händ-
lers aufgenommen werden soll, so ist dafür bei mir eine gesonderte
Erlaubnis einzuholen!
5) Gewerbliche Vertreiber von Sequenzer-Songs, die das Programm mit diesen
Sequenzer-Songs weitergeben wollen müssen ebenfalls eine gesonderte Er-
laubnis dafür bei mir einholen!
7.3) Haftung
------------
1) Für Schäden, die durch durch den Einsatz dieses Programmes/dieser Pro-
gramme direkt oder indirekt an Hard-, Soft- oder sonstiger -ware entste-
hen können, sowie für alle sonstigen Schäden irgendwelcher Art (z.B. den
nächsten Börsencrash, dem Erdbeben in LA oder das Aprilwetter) übernehme
ich keine Verantwortung. Die Benutzung des Programmes erfolgt auf eigene
Gefahr!
2) Die vollständige Fehlerfreiheit des Programmes/der Programme kann von
meiner Seite aus nicht garantiert werden. - Falls ein Benutzer einen
Programmfehler finden sollte, darf er ihn für sich behalten, oder, was
vielleicht etwas besser wäre, darf er mir auch mitgeteilt werden.
7.4) Updates
------------
1) Schriftliche Anfragen bei mir bzgl. neuer Versionen, bzw. neuer Programme
sind erlaubt (Anrufe werden nicht angenommen!!!), werden aber i.d.R.
zeitlich verzögert beantwortet, sofern ausreichend Rückporto beiliegt.
(Die Schreiben, denen kein Rückporto beiliegt werden gelesen, gelocht,
abgeheftet und in den nächsten Papiercontainer befördert.) Emails werden
i.d.R. nur während der Vorlesungszeit in jeweiligen Semester beantwortet,
da ich während der Semesterferien selten am Uni-Rechner anzutreffen bin.
(Vielleicht schenkt mir bald jemand ein Modem, damit ich auch anderweitig
anzutreffen bin. ;-))
2) Updates der Programme (wenn's denn solche geben sollte) werden
voraussichtlich über den Ftp-Server der Uni-Erlangen/Nürnberg
(ftp.uni-erlangen.de - Verzeichnis pub/atari/sounds/...) unter die Leute
gebracht, oder über PD-Versender sofern sich diese bei mir gemeldet haben
- s.o.
Letzteres kann aber nicht garantiert werden, da die meine Portokasse
immer an gähnender Leere leidet, weswegen wahrscheinlich nur einer
(einige?) beliefert wird. (Vielleicht werden neue/verbesserte Programme
auch nur noch über Mailboxen verbreitet - s.o., wenn ich endlich ein
Modem besäße.)
Wer mir einen ordnungsgemäß frankierten Rückumschlag und eine Diskette
(bitte mit Public Domain-, Shareware-, Freeware- oder sonstiger -ware?)
zusendet, bekommt die jeweils aktuellste Version.
(Bitte das Versions-Datum aus der Info-Box mit angeben!)
7.5) Warenzeichen
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Die in dem Programm, bzw. der Dokumentation genannten Soft- und Hardware-
produkte, Zeitschriftennamen bzw. genannte Produktnamen Atari ST, STE, Mega
STE, TT, Falcon, Pure C, Interface, Mag!X, MultiTOS u.a. sind eingetragene Wa-
renzeichen ihrer Eigentümer und als solche gesetzlich geschützt.
Aus dem Fehlen einer gesonderten Kennzeichnung kann also nicht geschlossen
werden, daß ein Name frei von Rechten Dritter ist.
8) Schlußwort
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Wie üblich sind in diesem Text alle möglichen Fehler gut versteckt.
Dabei zählen: Fehlende bzw. zuviele Buchstaben jeweils 1 Punkt, Buchstaben-
verdreher 2 Punkte, Komma- und sonstige Satzzeichenfehler 3 Punkte,
grammatikalische Fehler 4 Punkte und inhaltliche Fehler 5 Punkte. Falls jemand
hier nicht aufgezählte Fehler findet darf sich endlich viele Punkte dafür ge-
ben.
Für die gefundenen Fehler sind die entsprechenden Punkte zu vergeben und am
Ende zusammenzuzählen. Wer über 100 Punkte erreicht darf sich für die
Deutschen Meisterschaften in Rechtschreibung anmelden.
Ha, ha, ha.
9) Literatur
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[1] Kernighan/Ritchie: <Programmieren in C>. Hanser Verlag. 1990.
[2] Peter Kaminski: <Die MIDI-Spezifikation>. Erschienen in der Zeitschrift
Keyboards, MM-Musik-Media-Verlag, 1991.
[3] Dr. Bernd Enders/Wolfgang Klemme: <Das MIDI- und SOUND-Buch zum ATARI ST>
Markt & Technik Verlag, 1988.
[4] Dietmar Lorenz: <MIDI-Software selber schreiben>. GC Gunther Carstensen
Verlag, 1990.
[5] Richard Aicher: <Das MIDI Praxisbuch>. Signum Medien Verlag, 1987.
[6] <MIDI in C / Programmierer an die Front>. 68000er ST-magazin 6/91 - 8/91
Markt & Technik.
[7] Siegfried Just: <MIDITALK - Standard MIDI-Files>. ST-Computer 12/90.
Heim-Verlag, S. 144ff,
[8] Michael Cxelperger: <Introducing Standard MIDI File>. Electronic Musican,
April 1989, S. 50ff
[9] <Standard-MIDI-File in C / Babylon entschlüsselt>. 68000er ST-magazin
10/91 - 11/91. Markt & Technik.
[10] Jankowski/Rabbich/Reschke: <ATARI Profibuch ST-STE-TT>. Sybex Verlag,
11. Auflage, 1992
[11] Dieter Geiß/Jürgen Geiß: <Vom Anfänger zum GEM-Profi>. Hüthig Buch Verlag
3. Auflage, 1992
[12] Kai Schwirzke: <MIDI macht die Musik - Standard MIDI-File-Format>. c't -
magazin für computer technik 07/93, S.232ff Heise Verlag
[13] Justus Noll: <Musik-Programmierung>. Addison Wesley, 1994.
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